Erstes Wettkampfwochenende erfolgreich abgeschlossen
Das erste Wettkampfwochenende der Saison ist Geschichte. Nachdem am Samstag schon fleißig in Erkelenz gestartet wurde, kamen am Sonntag Wettkämpfe in Aachen und Essen dazu. Da durften die Frankenberger natürlich auch nicht fehlen.
Schauplatz Aachen:
Im heimischen Waldstadion sollten die ersten Resultate bei wechselnden Wetterbedingungen fallen. Mal Regen, mal Sonne, nicht wirklich kalt, aber auch nicht wirklich warm, Aprilwetter sozusagen.
Kein Grund die Spikes im Schrank zu lassen. 12 Einzelstarts verbuchten wir Frankenberger beim Springer-/ Sprintertag, die Meisten davon in der weiblichen Jugend U18.
Über 100m war Feline Conjaerts am Start, mit 14,32 Sekunden gelang ihr eine neue persönliche Bestleistung. Anna Taggenbrock lief die doppelte Distanz und kam nach 28,66 Sekunden ins Ziel. Auch diese Zeit im Rahmen ist im Rahmen der persönlichen Bestleistung. Im Weitsprung schaffte sie gute 4,84m und ließ damit ihre Vereinskolleginnen Katharina Fritz (4,57m) und Pia Rosewich (4,39m) hinter sich. Katharina war dann auch im Hochsprung noch tätig und übersprang 1,50m. Auch das eine schöne Leistung!
Bei der weiblichen Jugend U20 war Luisa Kreutz im Weitsprung mit von der Partie, sie sprang 4,42m weit. Teresa Spelten und Paula Lassner (Frauen) nahmen noch am Hochsprung teil, müssen aber im Laufe der ja gerade erst beginnenden Saison noch zu ihrer Form finden.
Die letzten 3 Einzelstarts fanden auf der Bahn statt. Hannah Siebers war bei den Frauen im Rennen über die halbe Stadionrunde. 27,71 Sekunden war ihre durchaus zufriedenstellende Zeit. Bei den Männern gaben sich Lukas Welschof und Marvin Merkelbach über 100m die Ehre. Bei Lukas blieb die Uhr nach 11,47 Sekunden stehen, bei Marvin nach 11,64 Sekunden. Nach überstandener Krankheit durchaus in Ordnung.
Staffeln gab es natürlich auch, die Ergebnisse gibt es hier nachzulesen.
Schauplatz Essen:
Unsere beiden Mehrkämpfer der männlichen Jugenden Gero Sutmann und Sebastian Meyer machten sich einen etwas weiteren Weg, kamen aber dafür mit umso besseren Ergebnissen wieder nach Hause. Gero kam im Speerwurf mit 46,59m seiner persönlichen Bestleistung gefährlich nahe, im Diskuswurf stellte er trotz eines schwereren Gewichtes mit über 36m sogar eine neue auf. Sebastian, im Diskus noch nicht so vom Glück verfolgt, trumpfte dagegen im Speerwurf auf, schaffte mit 59,75m mal wieder eine neue persönliche Bestleistung und bestätigte damit die Qualifikationsweite für die deutschen Jugendmeisterschaften im Sommer in Jena.