Es ist noch zu früh, um alarmierende Konsequenzen zu ziehen. Trotz der zwei Niederlagen, der Verletzungen und der Abwesenheit mancher Spielerinnen, ist eine Sache gewiss: Wenn wir so weiterspielen, dann werden sich noch viele Mannschaften vor uns fürchten.
Rhöndorf hat sich durch Spielerinnen aus Bonn verstärkt, die letztes Jahr in die 2. Liga aufgestiegen sind, und wird mit Sicherheit eine der oberen Tabellenplätze einnehmen. Die Gäste haben zu Beginn einen leichten Vorsprung ausgebaut, aber mit Luzie Westphal auf der Aufbauposition konnte Frankenberg bis zum Ende des ersten Viertels auf 17:18 rankommen.
Im zweiten Viertel hatten unsere Damen Schwierigkeiten Punkte zu erzielen, sodass der Halbzeitstand 27:38 betrug.
DJK wollte sich dennoch nicht geschlagen geben und kämpfte weiterhin tapfer und verringerte den Abstand auf ein 43:53. Fünf Minuten vor Schluss spielte DJK eine Presse, die aber nicht dazu verhalf, den Rückstand zu verringern. SOBA wollte den Sieg nicht mehr hergeben. Unsere schwache Freiwurfquote hätte das Endergebnis anders aussehen lassen können…
Freese 23, Westphal 8, Schwager 7, Wegerhof 6, Büttstaedt, Bürgel (je) 5, Ferring 2, Dörter, Schwich