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Düsseldorf vs. Frankenberg n. V. 49:45 (17:20)

von michaelp
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Denkbar knapp und erst in der zweiten Verlängerung unterlag der Gast. In einem von den starken Defensiven geprägten Spiel hatte die DJK einen schlechten Start erwischt, erst im zweiten Viertel fing man sich. „Es war auch an der Zeit, dass alle kapiert haben, worum es geht“, sagte Aachens Coach Jean-Francois Loop. Nach zwölf Minuten führten seine Frauen erstmals selbst. Beide Teams spielten in der Folge aus aggressiver Abwehr heraus schnell nach vorne, Punkte blieben insgesamt rar. „Es war ein geiles Spiel, spannend, mit vielen guten Aktionen. Leider mit dem schlechten Ende für uns“, analysierte Loop. Sein persönlicher „Herzinfarkt“-Moment: In letzter Sekunde hatte die einmal mehr starke Bettina Freese mit einem Dreier die zweite Verlängerung überhaupt erst ermöglicht. Es spielten: Freese, Lopes (je 10 Punkte), Buttstädt (7), Wegerhof (6), Bürgel (5), Heyden (4), Schwager (3), Doerter, Whiton